So fühle ich mich. Angekommen bei mir.
Auf dem Gemüsemarkt in Winterthur gab eine Menge zu staunen.
Farben, Formen, Vielfalt. Prallvolle Stände in den leuchtendsten Farben.
Während des Fasten einen Gemüsemarkt zu besuchen, durchströmt die Sinne, lässt die Welt bunt erleuchten und regt die Lust auf neue Rezepte an. Sowohl die feinstofflichen Felder als auch der feststoffliche Körper können die Nahrung aufnehmen und zu ihrem höchsten Wohle einsetzen. Der Körper wird durchlässiger, und du spürst intuitiv, was ihn am besten nährt und ihn gesundheitlich unterstützt. Du fühlst dich wohl in deiner feststofflichen Hülle und gibst der Ernährung, den ihr angemessenen Stellenwert. Jeder Organismus ist einzigartig und du spürst in deinem Innern intuitiv, was ihm gut tut.
Vertraue deinem persönlichen Ernährungs-Rhythmus, achte auf lebendige Lebensmittel, frisches Wasser und gute Luft, und spüre wie dein Körper aufatmet und vollkommen in sein Gleichgewicht und Wohlgefühl findet.
Wie erwähnt im letzten Beitrag – da kommen wir dem Gleichgewicht doch näher.
Salz raus – Geschmack rein
http://www.sanftesfasten.ch/2016/03/11/kein-salz-oh-je-das-kann-ich-nicht/

Kohlrabi
gelbe Zucchetti
in einem Olivenöl ansetzen:
Knoblauch,
Peperoncini,
frischer Thymian,
grossblättrige Petersilie,
wenig Rucola
Zitronenzesten
Da geht doch Sonne auf und das Lächeln im Herzen wird heller.
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